Workshop: Projekt mit Arbeitsgruppen läuft über 12 Monate
Irmgarteichen(bruch). Blutspende und Helfer vor Ort – so sehen viele Menschen das DRK. Tatsächlich sind diese Aufgaben ein nicht unerheblicher Schwerpunkt in der DRK- Tätigkeit im oberen Johannland. Allerdings gibt es noch viele weiterreichende Möglichkeiten, für die Bürger aktiv zu werden. Welche Wege das DRK in Zukunft zusätzlich gehen möchte, erarbeiteten die Helfer jetzt in einem Workshop.
Mit Unterstützung des DRK- Landesverbandes wurden Themen für den Aufbau neuer Arbeitsfelder vorgeschlagen, so dass zusätzliche Helfer für die Arbeit in Irmgarteichen gewonnen werden können. Der Workshop bildete den Auftakt zu einem einjährigen Projekt mit dem Ziel, auch zukünftig die Leistungen des Roten Kreuzes für die Menschen sicher zu stellen. Die Umsetzung dieser Ideen wird in den nächsten Monaten in Arbeitsgruppen fortgesetzt.
„Ich freue mich über die vielen Ideen, die wir heute entwickelt haben und bin davon überzeugt, dass wir viele Menschen für eine Mitarbeit im Ortsverein begeistern können“, zeigt sich Rotkreuzleiter Bernd Mockenhaupt optimistisch. Heike Schweppe von der Servicestelle Ehrenamt des DRK- Landesverbandes wird in den kommenden zwölf Monaten die geplanten Aktivitäten der Teilnehmer begleiten. Die Helfer möchten dabei Anregungen der Irmgarteichener Bürger mit einbeziehen. „Wer eine Idee hat, was wir hier vor Ort anbieten sollen oder was wir verbessern können, soll sich gerne bei uns melden“ so
Mockenhaupt. Erreichbar ist der DRK- Ortsverein Irmgarteichen unter Tel. 02737/97023
oder www.drk-irmgarteichen.de.
Gruppenfoto nach dem Workshop.
Das Projekt mit Arbeitsgruppen läuft über 12 Monate.
v.li.: Bernd Mockenhaupt, Heike Schweppe, Berthold Wagener, Sonja Schäfer, Martin Brachthäuser, Maria Görg, Michael Eickhoff und Erhard Müller.
Foto: Heinrich Bruch