Wenn die natürlichen Baumhöhlen selten geworden sind, suchen sie sich Holzverschalungen, Schuppen oder Terrassen aus. Seit Wochen bauen Hornissen ein rießiges Nest in der Garage von Waltraud und Albert Schneider aus Irmgarteichen.

Im Durchmesser rund 45 cm, in der Höhe über 40 cm –  so groß ist mittlerweile das Nest, so Albert Schneider. Die stark struktuierente Nesthülle sieht wie eine muschelartige Lufttasche aus. Morsches Holz ist der Grundstoff, der mit Speichel der Tiere zu einem Kügelchen verarbeitet wird. Nach Fertigstellung der Wabetagen, werden die nächsten Waben aufgebaut, die dann eine
äußere Schutzhülle erhalten.


 
Fotos:  Heinrich Bruch
 
 

Pausenlos im Einsatz – im Nest brummt es rund um die Uhr…

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